Geschlechtergerechtigkeit Das schaffen wir nur gemeinsam

                       Marion Krekel (Deutschland), Ramez Sarwary (Afghanistan), Muhammad Alhussain (Syrien), Mira Mueller (Ukraine),                                      Zhanna Baghdasaryan (Armenien), Rosana Trautrims (Brasilien), Naser Qoraishi (Afghanistan)

Geschlechtergerechtigkeit
Das schaffen wir nur gemeinsam!
Kulturunterschiede in Deutschland und doch so viel gemeinsam!
Ein Filmprojekt der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Rendsburg
und des Vereins Wüstenblumen – Teilhabe fürZugewanderte
im Kreis Rendsburg Eckernförde e.V.
So hat alles angefangen
Im November 2021 haben wir uns getroffen. Wir, das sind Frauen und Männer, Migrantinnen und Migranten und Deutsche,
wir, aus dem Verein „Wüstenblumen“ und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Rendsburg.
Ziel war es, sich über Schnittstellen in unseren Arbeitsbereichen auszutauschen. Es begann eine Phase von emotionsgeladenen Diskussionen zum Thema „Sorgearbeit von Frauen“ und die damit verbunden beruflichen Einschränkungen, die Frauen dadurch erfahren. 
Schnell bestand Einigkeit darüber, dass wir einen Film zu diesem Thema drehen wollen. Klar war für uns auch, 
es soll ein nachhaltiges und zeitloses Projekt werden.
Denn wir waren uns einig. Da gibt es noch lange und viel zu tun!
Die Entwicklungen sind nicht mehr zu bremsen
Die zunehmende Offenheit in den Diskussionen unseres Teams veränderte gegenseitig die Sichtweisen und das Verständnis für Frauen und Männer. Das Team wächst mehr und mehr zusammen. Die Erfahrungen sind bereits jetzt schon auch außerhalb des Teams in Bewegung, so dass hier die Multiplikationsfunktion von uns allen sehr deutlich wird.
Aspekte der Erkenntnisse
Die patriarchale Rollenzuweisungen von Mädchen und Jungen lernen wir durch die Erziehung unserer Eltern und der Kultur in der wir aufwachsen. Hinzu kommt der Druck des Umfeldes Verwandte und Nachbarschaft, damit die vorgegebenen Regeln eingehalten werden. So unterliegen Frauen und Männer Zuständigkeiten und Zwängen, die beiden nicht gerecht werden.

Der Film
zeigt die Auseinandersetzungen und Zerrissenheiten von Frauen und Männer auf dem Weg zu sich selbst, deren Selbstverwirklichung und deren Entfaltung. Der Film zeigt beide auf dem Weg zur Befreiung von auferlegten gesellschaftlichen Regeln

Ziele des Filmes
•⁠ ⁠Der Film soll auf die Geschlechterungerechtigkeit hinweisen.
•⁠ ⁠Der Film soll die Rollenzuweisung an/von Männer/n und Frauen hinterfragen.
•⁠ ⁠Der Film soll Mut machen, damit Männer und Frauen in ihren Beziehungen gemeinsam Verantwortung übernehmen und sich in ihrer Entwicklung fördern.
•⁠ ⁠Der Film zeigt Möglichkeiten für die Auseinandersetzung mit sich selbst und mit anderen.
•⁠ ⁠Der Film unterstützt in der Befreiung von gesellschaftlichen patriarchalischen Konstrukten. 

Um Geschlechtergerechtigkeit auch in der Stadt Rendsburg zu fördern, möchten wir andere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren motivieren das Thema kreativ zu bewegen. Gerne tauschen wir uns mit Ihnen aus! Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

Kontakt: 

Rosana Trautrims 04331 9453637/ 015256200756 

wuestenblumen.rd.eck@gmail.com

Marion Krekel 04331-206-644

marion.krekel@rendsburg.de‚

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